Butternut Kürbis Ofengemüse mit Apfel

Butternut Kürbis Ofengemüse

Für manche gehört es Weihnachten dazu Märchen zu gucken, oder Michel in der Suppenschüssel. Wir gucken Heiligabend gerne englische Weihnachts-Kochsendungen, während wir den Baum schmücken oder selber in der Küche stehen und unser Abendessen kochen. Da wir während der Sendung sehr beschäftigt sind, kriegen wir nur die Hälfte mit. Dieses Jahr haben wir Gordon Ramsay geguckt, der uns Lust auf Butternut Kürbis Ofengemüse gemacht hat.

Butternut Kürbis Ofengemüse mit Apfel Rezept

Für 3-4 Portionen
1 Butternut-Kürbis
8-10 Knoblauchzehen
20 g junger Thymian (grüne dünne Stängel)
4 EL Olivenöl
2 Äpfel (z.B. Boskoop)
Pfeffer
Salz

Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Kürbis längs halbieren, entkernen und das Fleisch mit einen sehr scharfen Messer rautenförmig einritzen (1 cm Breite), dabei nicht durchschneiden.
Den Knoblauch mit dem Messerrücken plattklopfen, schälen und grob hacken. Dann über der Kürbisschnittfläche verteilen.

Den Thymian waschen, trocken tupfen, auf dem Kürbis verteilen und das Öl darüber träufeln. Den Apfel schälen, halbieren und entkernen. JJe eine Hälfte in den „Bauch“ vom Kürbis legen. Die anderen Hälfte in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und über den Kürbis legen. Die Kürbishälften salzen, nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen (Mitte) 60-70 Minuten backen.

Den Kürbis haben wir direkt aus der Schale gelöffelt, noch mal gesalzen und gepfeffert. Dazu passt sehr gut frisches Baguette.

Tipps

  • Sollte etwas übrig bleiben – kein Problem. Einfach mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken und als Brotaufstrich servieren.
  • Gordon Ramsay hat diesen Kürbis als Basis für eine Kürbissuppe genutzt, die er mit angebratenen Pilzen und Parmesanspänen serviert hat.
  • Dieses Gericht lebt von viel Knoblauch, Öl und Thymian. Hieran bitte nicht sparen. Auch wenn der Thymian fast schwarz und trocken ausschaut – er schmeckt fantastisch und knuspert, so dass man sogar die Stängel mitessen kann. Wer das nicht mag kann natürlich die Blättchen abzupfen.

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